Nicht nur Kleider machen Leute, auch Namen lassen schnell ein inneres Bild entstehen. Es ist ein Unterschied, ob ich Hubertus oder Kevin heiße, Charlotte oder Mandy.

Wie bist Du mit Deinem Namen bisher zurechtgekommen?

Mochtest bzw. magst Du Deinen Vornamen?

Wie sind die Eltern darauf gekommen, Dich so zu nennen?

Trägst Du einen typischen Familien-Vornamen, wie er von Generation zu Generation weitergegeben wurde? Oder bist Du nach jemandem benannt worden – gefallener Onkel, Erbtante, Oma?

Trägst Du einen Modenamen Deiner Zeit?

Hättest Du lieber anders geheißen? Hast Du andere um ihren Namen beneidet?

Steckt in Deinem Namen eine Wort-Bedeutung, die Dir wichtig ist?

Welche Abkürzungen, Spitznamen, Verballhornungen Deines Namens sind Dir im Laufe Deines Lebens begegnet und wie ging es Dir mit ihnen?

Hast Du Dir selbst, heimlich oder offen, andere Namen gegeben?

Hast Du weitere Namen als Deinen Rufnamen? Legst Du auf diese Wert, oder versteckst Du sie vielleicht? Bist Du froh, sie bei Bedarf hervorholen zu können?

Gab Dein Name einmal Anlass zu Verwechslungen?

Musstest Du den Namen einmal wechseln? Wie ging es Dir damit?

Hast Du je einen Künstlernamen oder ein Pseudonym verwendet? Den zweiten Vornamen als Abkürzung? Verwendest Du Deinen Namen als Marke?

Doktor- und Professoren-Titel: Was bedeuten Sie Dir, wann setzt Du sie ein? Gehören Sie für Dich zum Namen dazu?

Siezen und duzen: Bedauern Sie gelegentlich, dass das kollektive Duzen um sich greift? Ist Ihnen wichtig, auch sprachlich einen Unterschied in der Vertraulichkeit zu pflegen, indem Sie mit dem „Du“ sparsam umgehen?

Nimm Dir einen Stift und schreib Geschichte!